Linux als Home Entertainment Server mit UPn. P un.. » Linux- Magazin. Teure Komplettlösungen wie Microsofts Media Center oder das geschlossene Apple Airplay halten derzeit Einzug in viele Wohnzimmer.
Software running in the OtherOS environment had. for the PS3 called 3.21OO that re-enables OtherOS and has. of openSUSE to run on the Sony. ReadyMedia (formerly known as MiniDLNA) is a simple media server software, with the aim of being fully compliant with DLNA/UPnP-AV clients. Download for openSUSE.
Die verbreitetste offene Basis fürs Streaming, die Geräte fast aller Hersteller unterstützt, ist DLNA (Digital Living Network Alliance, [1]), ein von einem Industrie- Konsortium verabschiedeter Standard. Dieser Artikel zeigt, wie DLNA funktioniert, was für Protokolle darunterliegen, welche Gerätetypen es gibt, und wie sich ein Linux- PC, ein Android- Smartphone und eine Playstation am Fernseher einspannen lassen. DLNA und UPn. P. DLNA ermöglicht unter anderem das Streamen von Medieninhalten wie Musik, Filmen und Fotos. Es sieht vor, dass sich Client und Server ohne Konfiguration finden und die Inhalte abspielen. Moderne Fernsehgeräte, Bluray- Player oder Spielkonsolen haben DLNA- Clients in der Firmware dabei, Android Telefone einen DLNA- Player, manche sogar einen DLNA- Server. Sollten sie nicht in der Standardinstallation enthalten sein, lädt sich der Smartphone- Besitzer nachträglich eine App aus Google Play.
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Here is some random information about DLNA open source projects. UPnP A/V and DLNA Media Server, using. Cidero - Cidero UPnP Control Point and Bridge Software;. · Download; Streaming media. Universal Media Server - the web interface allows pushing. //wiki.archlinux.org/index.php?title=Streaming_media&oldid. UPNP / DLNA (client) player recommendations? Windows 7 Laptop work better together with my debian based media server than.
Damit der gewünschte "alles funktioniert einfach so"- Effekt eintritt und der Benutzer im Wohnzimmer den lokalen Server nicht über die Tasten seiner Fernbedienung eintragen muss, verwendet DLNA das Universal Plug and Play Protokoll (UPn. P, [2]), das über Multicast- Pakete Dienste und Server entdeckt. Ein UPn. P- Client sendet ein UDP- Paket an die Multicast Adresse 2. Port 1. 90. 0. Diese Informationshappen sind Simple Service Discovery Protocol Pakete (SSDP, spezifiziert ebenfalls im Rahmen des UPn. P- Standards, [3]).
Die erste Anfrage dient dazu, Server zu finden, die Dienste im LAN per UPn. P anbieten. Dazu sendet der Client ein Paket mit der Methode »m- search *«. Multicast- Adresse. Das Paket enthält den SSDP- Aufruf »discover«. Parameter der Suchanfrage ("Was wird gesucht?") findet sich in dem Paket folgender String: urn: schemas- upnp- org: device: Media. Server: 1. Ein Client, der per UPn.
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P einen Internetzugang sucht, wird hier »WANIPConnection«. Media. Server«. einsetzen, Android- Handys, die Filme oder Video senden wollen, fragen nach Geräten vom Typ »Media. Renderer«. . Smartphones oder Digitalkameras mit einem DLNA- Print- Client suchen »Printer«. DLNA- fähige Drucker sind direkt mit dem Netz verbunden und antworten selbst auf die Anfragen, ein Server ist nicht notwendig.
Die Webseite des DLNA- Standards listet unter [4] alle Geräte, die offizielle DLNA- Zertifizierungen erhalten haben. Die Spanne reicht vom Billig- oder Highend- TV über NAS- Geräte, Router und Fotodrucker bis zu Smartphones (Abbildung 1 bis 4). Abbildung 1: DLNA- taugliche Fernseher gibt es schon ab 3. Euro. Das Bild zeigt aber ein Gerät aus Panasonics bis zu 3. Euro teurer VT5. 0- Serie. Die 6. 5- Zoll- TVs verfügen immerhin über Quad- Core- CPUs, Triple Tuner und WLAN.
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Abbildung 2: HPs Photosmart- Druckerserie 7. DLNA im August 2. Die Drucker- Scanner- Fax- Kombination für 1. Euro verspricht Auflösungen bis 9. Druck. Abbildung 3: Synologys Diskstation 7. NAS- Server – auch als DLNA- Server Medien von den Festplatten streamen.
Kostenpunkt: wenige hundert Euro, je nach HD- Ausstattung (bis zu 8 TByte auf zwei Platten). Abbildung 4: Das Outdoor- Handy Xperia Go von Sony gibt's in weiß, gelb und schwarz für gut 2. Euro. Dafür erhält der Anwender viel DLNA: Das Smartphone kann als Server und Client fungieren, ist wasserfest und unkaputtbar. Ein anderes Root- Device. Ein spezieller Gerätetyp nennt sich »rootdevice«. Dieser entspricht gewissermaßen dem »*«. Platzhalter der Shell, Tools wie »upnpscan«.
Geräte im LAN- Segment, die auf UPn. P reagieren. Die Antwort des DLNA- Servers enthält »HTTP/1.
OK«. und geht nur an den fragenden Client zurück. Sie birgt eine eindeutige ID und eine URL mit einer mittellangen XML- Datei, die dem Client gemäß DLNA- Standard weitere Informationen darüber gibt, welche Funktionen das Gerät bereitstellt. Hierin finden sich auch Verwaltungsinformationen wie Hersteller und Firmwareversion des Gerätes.
Listing 1 zeigt die um einige Zeilen gekürzte Version einer XML- Datei, die die Linux- Software Mini- DLNA (siehe unten) anfragenden Clients präsentiert [5]. Mini- DLNA- XML- Description 0.
Version>. 0. 3 < major> 1< /major>. Version>. 0. 6 < device>. Type> urn: schemas- upnp- org: device: Media. Server: 1< /device. Type>. 0. 8 < friendly. Name> sarkovy< /friendly.
Name>. 0. 9 < manufacturer> Justin Maggard< /manufacturer>. URL> http: //www. URL>. 1. 1 < model. Description> Mini. DLNA on Linux< /model. Description>. 1.
Name> Windows Media Connect compatible (Mini. DLNA)< /model. Name>. 1. 3 < model. Number> 1< /model. Number>. 1. 4 < model.
URL> http: //www. URL>. 1. 5 < serial.
Number> 1. 23. Number>. 1. 6 < UDN> uuid: 4d.
UDN>. 1. 7 < dlna: X_DLNADOC xmlns: dlna="urn: schemas- dlna- org: device- 1- 0"> DMS- 1. X_DLNADOC>. 1. 8 < presentation. URL> http: //1. URL>. 1. 9 < icon. List>. 2. 1 < /icon. List>. 2. 2 < service. List>. 2. 3 < service>.
Type> urn: schemas- upnp- org: service: Content. Directory: 1< /service. Type>. 2. 5 < service. Id> urn: upnp- org: service. Id: Content. Directory< /service. Id>. 2. 6 < control. URL> /ctl/Content.
Dir< /control. URL>. 2. 7 < event. Sub. URL> /evt/Content. Dir< /event. Sub. URL>. 2. 8 < SCPDURL> /Content.
Dir. xml< /SCPDURL>. Type> urn: schemas- upnp- org: service: Connection. Manager: 1< /service. Type>. 3. 2 < service. Id> urn: upnp- org: service. Id: Connection. Manager< /service. Id>. 3. 3 < control.
URL> /ctl/Connection. Mgr< /control. URL>. 3. 4 < event.
Sub. URL> /evt/Connection. Mgr< /event. Sub.
URL>. 3. 5 < SCPDURL> /Connection. Mgr. xml< /SCPDURL>. Type> urn: microsoft. X_MS_Media. Receiver. Registrar: 1< /service. Type>. 3. 9 < service. Id> urn: microsoft.
Id: X_MS_Media. Receiver. Registrar< /service. Id>. 4. 0 < control. URL> /ctl/X_MS_Media. Receiver. Registrar< /control. URL>. 4. 1 < event.
Sub. URL> /evt/X_MS_Media. Receiver. Registrar< /event. Sub. URL>. 4. 2 < SCPDURL> /X_MS_Media. Receiver. Registrar. SCPDURL>. 4. 3 < /service>. List>. 4. 5 < /device>.